Champions League: Abseits ist, wenn der Schiri nicht pfeift

Champions League: Abseits ist, wenn der Schiri nicht pfeift

Von Peter Ahrens

Elfmeter verweigert, Abseits übersehen, übertriebene Platzverweise: Die Schiedsrichter sorgten für Aufregung am letzten Gruppen-Spieltag der Champions League. Auch deutsche Clubs waren von teilweise drastischen Fehlentscheidungen betroffen.

Es war bestimmt nur ein Zufall, dass sich Schiedsrichter Wolfgang Stark bei der Oberbekleidung zu diesem Abend für ein aggressives Rot entschieden hatte. Es war die Farbe, die anschließend bei der von ihm geleiteten Champions-League-Partie zwischen Olympiakos Piräus und dem RSC Anderlecht die Hauptrolle spielte. Drei Platzverweise verteilte Stark, alle drei zu Lasten der Belgier. Dazu gab es noch drei Elfmeter für Piräus.

Zumindest zweimal lag Stark bei Elfmeter und Platzverweis richtig. Damit hatte er im Vergleich zu seinen Kollegen, die in dieser Woche in der Königsklasse im Einsatz waren, eine richtig gute Quote.

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Schiedsrichter-Kritik mag wohlfeil und bequem sein. Die Bedingungen, unter denen Referees in Sekundenschnelle ihre teils folgenschweren Entscheidungen treffen müssen, sind bekannt. Das hebt allerdings nicht das Recht auf, haarsträubend falsche Entscheidungen als das zu benennen, was sie sind: haarsträubend falsch eben. Kreisklasse in der Königsklasse (die krassesten Beispiele - siehe Fotostrecke).

Wie der Kroate Marijo Strahonja das Abseits des Torschützen Souleymane Diawara zum Ausgleich für Olympique Marseille gegen Borussia Dortmund übersehen konnte, war schon ein Kunststück. Übertroffen nur noch von seinem italienischen Kollegen Paolo Tagliavento, der auf Schalke das 2:0 von Joel Matip gegen den FC Basel anerkannte, obwohl der Torschütze wie drei seiner Mitspieler eindeutig im Abseits stand. Matip schien selbst darüber konsterniert, dass er vollkommen freistehend vor dem Tor nicht zurückgepfiffen wurde, war aber derjenige, der sich am ehesten fing und den Ball lässig ins Tor schob.

Dazu kam ein lächerlicher Platzverweis für die Gäste aus Basel, eine zumindest sehr harte Ampelkarte in Marseille für den Franzosen Dimitri Payet, ein den Dortmundern verweigerter Elfmeter nach einem unübersehbaren Torwartfoul an Robert Lewandowski. Die Liste ist nicht vollständig.

Ach, ja, die beiden Bayern-Treffer zum 2:0 am Vorabend gegen Manchester City wurden aus mindestens abseitsverdächtiger Position erzielt. In diesem Fall war es immerhin nicht spielentscheidend. City bereinigte die Angelegenheit anschließend.

Und von der Entscheidung von Pedro Proenca, ein Spiel in Istanbul bei Schneefall abzubrechen, um es am nächsten Tag bei noch schlechteren Platzverhältnissen fortsetzen zu lassen, haben wir noch gar nicht gesprochen.

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